Regionale, biologische und fair gehandelte Lebensmittel kaufen und dabei unseren kleinen, solidarisch organisierten Hofladen auf der Türkenschanze unterstützen!
Das kannst du von Montag bis Freitag von 9:00- 15:00 Uhr!
Frische Backwaren, saisonale Gemüsesorten, leckere Milchprodukte, vegane Köstlichkeiten, viele Grundnahrungsmittel, Fruchtsäfte, Wein und Bier.
Komm auch du vorbei & lass dich von unserem Sortiment überraschen- oder bestellt euren Einkauf vorab aus unserem Sortiment Katalog!
Vom 11. bis 12. März 2010 sind BildungsministerInnen aus 46 Staaten zur 10JahreJubiläumskonferenz des Bologna-Prozesses nach Wien und Budapest geladen. Angesichts der Zustände an den Universitäten und im gesamten Bildungsbereich sehen wir jedoch keinen Grund zu feiern.
Radio Rhabarber - unser Tüwi-Radio wir freuen uns euch unser Radio Rhabarber vorstellen zu können jetzt auch zum Nachhören unter: Radio Rhabarber zum Nachhören
und on air gibts uns jeden 1. und 3. Freitag im Monat um 21h auf Radio Orange auf FM 94,0 oder als livestream unter http://o94.at/
Lust, mitzureden? Ruft doch an! Wir freun uns :)
Am 29. Jänner findet zum 57. Mal der Ball des Wiener Korporationsrings (WKR) in der Wiener Hofburg statt. Im WKR sind mehr als zwanzig lokale Studentenverbindungen organisiert, die sich politisch in einem Spektrum zwischen „national-freiheitlich“, völkisch-deutschnational und offen rechtsextrem bewegen. Der Ball ist mit etwa 2.000 Besucher_innen nach eigener Angabe das größte couleurstudentische Event im deutschsprachigen Raum. Neben Korporierten treffen sich dort auch Politiker_innen von FPÖ und BZÖ, sowie Funktionär_innen etlicher rechter und rechtsextremer europäischer Parteien. Es wird deutlich, dass Burschenschaften einmal mehr als Bindeglied zwischen der bürgerlichen Rechten und dem Rechtsextremismus fungieren. Es gilt dieses europaweite Treffen von Deutschnationalen, Rechtsparteien und offenen Rechtsextremist_innen zu skandalisieren und dem WKR-Ball entschieden entgegen zu treten.
hintergrund: ... es sind eigentlich 3-4 problemkreise:
# sichtbare oberflächenverwüstung -- primär in krabbelstubenwiese, vorm
steinekammerl und im TÜWIgarten (hebebühne ist immerhin da noch 5cm
eingesunken!)
# das kopfsteinpflaster in der einfahrt dänenstr ist spurartig (am tor bis
ca 15cm!) eingedrückt (eine reparatur ist sicher teurer als die steine
komplett neu zu setzen).
# und unsichtbare oberflächenverwüstung durch bodenverdichtung (das gerät
wurde bis 30 cm an stämmen vorbeimanövriert).
# samt folgeschäden -- dh davon ausgehend:
Wir organisieren Lebensmittel und kochen daraus etwas Leckeres zu Essen. Dieses verschenken wir dann. Dafür haben wir mehrere Beweggründe: Ganz klar möchten wir auf die Vertreibung und Überwachung aufmerksam machen, die in Wien wie in vielen anderen Städten auch immer massiver betrieben wird. Alles soll „schön sauber“ sein - und zwar durchgehend. Dazu gehören privatisierte Plätze, Einkaufsmeilen, Glas- und Konsumzauber. Wer dort hin möchte – bitte sehr, wir halten niemanden auf! Aber deswegen soll für Obdachlose und „anders Aussehende“ kein Platz mehr in der Stadt sein?