Die Standkundgebung für mehr Bewegungsfreiheit nimmt sich mit Musik, Redebeiträgen und Infotischen den öffentlichen Raum zurück.
Eingeengt fühlen wir uns nicht nur durch die Sanktionen und die Politik von Überwachung und Strafen der Regierung, sondern auch die generelle Haltung des Staates gegenüber seinen Bürger*innen, in der einerseits die Offenlegung vieler persönlicher Daten gefordert wird, und gleichzeitig die Möglichkeit, sich frei zu bewegen immer mehr eingeschränkt wird.
Wir laden verschiedene Initiativen und Vereine ein, am Samstag den 11. Juli ab 13:12 bei der Kundgebung im Resselpark dabei zu sein, um sich mit ihren Beiträgen und Infotischen zu beteiligen.